[...] Was an Ungereimtheiten mit ihm flirtet, setzt er in Reime, untrendmäßig. Der Leser wird zum geistreichen Mitdenken und Mitspielen aufgefordert.
Sich auf die verschiedenen Referenzsysteme von Stangenberg einzulassen - oder nicht - das macht den Beziehungsprozess zu seiner Kunst lebendig. [...]
(Auszug aus dem Vorwort von Elke Frensch)